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VERLAUF DER DEBATTE

19.07.2022

INITIATOR

Uwe Rempe
Freier Journalist
Meinungsbarometer.info

MEIBA+  Uwe Rempe

HILFT DIE DIGITALISIERUNG DER ENERGIEWENDE AUF DIE SPRÜNGE?

Wie die Stromversorgung der Zukunft organisiert und umgesetzt werden muss

Die Energiewirtschaft steht vor großen Herausforderungen: Neben den Aufgaben der Energiewende müssen auch die Versorgungsprobleme, die sich aus dem Krieg Russlands gegen die Ukraine ergeben, gelöst werden. Bislang regelt das der Markt: Strom wird aus verschiedensten Rohstoffen in dem Moment produziert, zu dem er nachgefragt wird. Dies wird wohl anders werden.

Im Grunde unterliegt die Stromversorgung künftig einem Versorgungs- und Verteilungsproblem: Wer benötigt zu welcher Zeit welche Energiemengen und wie zuverlässig können die Energieversorger zu welchem Preis liefern. Ein Schritt dahin wäre – auch im Blick auf den nicht immer genau vorhersagbaren Produktionszeitpunkt von erneuerbaren Energien – die Nachfrage zeitlich flexibler zu gestalten, damit der Verbrauch sich besser steuern lässt.  

Wie kann dabei die Digitalisierung der Energiewirtschaft helfen? Welche Konzepte sind für eine zukunftsfähige sowie sparsame und nachhaltige Energieversorgung die wahrscheinlichsten, die besten? Und wie lässt sich die vorrangige Einspeisung von Sonnen- und Windstrom umsetzen?

letzte Aktualisierung: 08.11.2022



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