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Politik muss Verfassungsgut Hörfunk sichern

Warum sich der Antennenstreit nie wiederholen darf

Klaus Schunk, Vorsitzender des Fachbereichs Radio und Audiodienste von VAUNET - Verband Privater Medien und Geschäftsführer von Radio Regenbogen Quelle: VAUNET Klaus Schunk Geschäftsführer Radio Regenbogen 21.06.2018
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Alexander Hiller
Redakteur
Meinungsbarometer.info
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Die Beilegung des UKW-Streits schafft Planungssicherheit und ermöglicht den Hörfunksendern, sich wieder auf das zu konzentrieren, worauf es ankommt: Den Hörerinnen und Hörern ein vielfaltiges Programm zu bieten. Das sagt Klaus Schunk, Vorsitzender des Fachbereichs Radio und Audiodienste von VAUNET - Verband Privater Medien und Geschäftsführer von Radio Regenbogen.







Es wurde auf den letzten Metern nochmal spannend, aber erfreulicherweise konnten sich doch alle Beteiligten dazu durchringen, ihren Beitrag zur Beilegung des UKW-Streits zu leisten. Das schafft Planungssicherheit und ermöglicht den Hörfunksendern, sich wieder auf das zu konzentrieren, worauf es ankommt: Den Hörerinnen und Hörern ein vielfaltiges Programm zu bieten, ohne Angst vor Unterbrechungen. Ein besonderer Dank hierfür gilt Bundesminister a.D. Friedrich Bohl, Staatsministerin Heike Raab, Staatssekretär Dr. Ulrich Nußbaum sowie den Verantwortlichen der Bundesnetzagentur, die maßgeblich den Weg zur gefundenen Einigung geebnet haben. Trotz des Ergebnisses erachten wir ein solches Verfahren für nicht tragbar. Eine Wiederholung darf es nicht geben. Daher mahnen wir bei der Politik in Bund und Ländern an, das Verfassungsgut Hörfunk auch auf der letzten Meile zu sichern.

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