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Ab 2022 LoRaWAN für alle Endkunden

Wie die Stadtwerke Göttingen die Technologie voranbringen

Christian Finck - Leiter Technischer Service Strom STADTWERKE GÖTTINGEN AG Quelle: STADTWERKE GÖTTINGEN AG Christian Finck Leiter Technischer Service Strom STADTWERKE GÖTTINGEN AG 09.12.2020
INITIATOR DIESER FACHDEBATTE
Uwe Schimunek
Freier Journalist
Meinungsbarometer.info
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"Es handelt sich bei LoRaWAN um eine einfache und kostengünstige Technik, um verschiedenste Anwendungen zentral einbinden und Daten kontinuierlich abrufen zu können", erklärt Christian Finck von den Stadtwerken Göttingen. Nicht nur sein Unternehmen nutzt die aufgebaute Infrastruktur.







Sie bauen in Ihrer Region eine LoRaWAN-Infrastruktur auf – warum haben Sie sich für diese Technologie entschieden?
Es handelt sich bei LoRaWAN um eine einfache und kostengünstige Technik, um verschiedenste Anwendungen zentral einbinden und Daten kontinuierlich abrufen zu können.

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Welche Anwendungen sind auf Basis der Technologie auf kurz- bis mittelfristige Sicht in Ihrer Region denkbar?
Es gibt für die Technologie vielfältige Anwendungen wie:
- CO2-Überwachung für Räume
- Auslesen von Messstellen und Displayausgabe von Daten für Endkunden
- Datenaufbereitung für ein Energiemanagementsystem
- Grundwasser- und Pegelüberwachungen
- Anwendungen im Urbanen-Gelände
- Dienstleistungen für Gewerbekunden
- Personenzählungen, z.B. für Einzelhandel
- Geländeüberwachungen
- uvm.

Wer wird die Infrastruktur ab wann nutzen können?
Die Stadtwerke Göttingen nutzen vielfältige Anwendungen seit zwei Jahren selbst. Gewerbliche Großkunden können die Infrastruktur seit einem Jahr und Endkunden im Pilotprojekt seit einem Monatnutzen. Alle privaten Endkunden folgen ab Anfang 2022.

Welche Bedeutung hat die LoraWAN Technologie ganz grundsätzlich auf dem Weg zur Smart City?
Eine entscheidende Bedeutung, da die Infrastruktur für Göttingen flächendeckend steht und die Einbindung von auch neuen Anwendungen unproblematisch ist. Somit können bereits jetzt schon an jedem Ort im Stadtgebiet Göttingen zu jeder Zeit neue Geräte/Sensoren in Betrieb genommen und auf dem Stadtwerke-eigenen Dashboard visualisiert, analysiert und weiterverarbeitet werden.

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