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HEALTH & WELLBEING
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EMPFEHLUNG FÜR ENTSCHEIDER17.08.2018

Sigma-Zentrum Privatklinikum als Partner für Unternehmen

Sigma-Kompetenzzentrum entwickelt Konzept für betriebliches Gesundheits-Management und Früherkennung


BILDERGALERIE

Das SIGMA-Zentrum im südbadischen Bad Säckingen engagiert sich als eines der deutschlandweit führenden privaten Fach-Krankenhäuser für interdisziplinäre Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin seit 18 Jahren für eine ganzheitliche Behandlung seiner Patienten. Das Konzept der bio-psycho-sozialen Gesundheit bestimmt ein breites Therapiespektrum, das seelische und körperliche Beschwerden sowie soziale Probleme gleichermaßen in den Blick nimmt. Neben der individuellen Behandlung von akuten psychischen Beschwerden bietet das methodenintegrative Sigma-Konzept neue Perspektiven für die psychische Gesundheit. Das Kompetenzzentrum setzt dabei im individuellen und betrieblichen Gesundheitsmanagement auf Früherkennung von psychischen Störungen.

Nach der Theorie der Kondratieff-Wellen standen in der Geschichte der Volkswirtschaft stets technische Innovationen für neue Wirtschaftsformen und Produktivitätssprünge, mit denen auch tiefgreifende Gesellschaftsveränderungen einhergingen. Auch mit der Digitalisierung erleben wir derzeit einen Paradigmenwechsel, der in sämtliche Lebensbereiche eindringt und alles Bekannte verändert: Die ertragreichsten Rohstoffe in der Wissensgesellschaft sind Daten; längst ist die Vernetzung von Informationen der Flaschenhals der Produktivität.

Paradigmenwechsel im Wissensmanagement
Die Dienstleistung mit virtuellen Inhalten bestimmt zunehmend die Arbeit. Wer diese Techniken beherrscht und flexibel auf den Wandel eingehen kann, gehört zu den Gewinnern. Verlierer werden diejenigen sein, die an gewohnten, aber rückläufigen Verhaltens- und Produktionsweisen festhalten. Eine Spaltung in „User und Loser“ bedeutet ein Risiko und hohe Kosten für Gesellschaften und Unternehmen. Es setzt sich die Erkenntnis durch, dass digitale Bildung und psychosoziale Gesundheit der Mitarbeitenden die Technologie als wichtigsten Wertschöpfungshebel abgelöst hat. Der Mensch mit seiner bio-psycho-sozialen Gesundheit rückt damit immer mehr in das Zentrum aller Interessen: als Zielgruppe, Kunde, Entwickler, Mitarbeiter oder Patient. Wissens- und Gesundheitsmanagement werden deshalb zu zentralen Erfolgsfaktoren und damit nicht weniger als zum Fundament eines von der Qualität der Vernetzung abhängigen Unternehmenserfolges. In diesem Sinne ist die psychische Gesundheit nicht nur das Fundament für ein individuell glückliches, sondern auch für ein beruflich erfolgreiches Leben.

Produktivitätsfaktor psycho-soziale Gesundheit
Für Unternehmen, die den Zusammenhang zwischen psycho-sozialer Gesundheit ihrer Mitarbeiter und dem Unternehmenserfolg erkannt haben, ist das Sigma-Zentrum Bad Säckingen ein wertvoller Kompetenzpartner. Menschen werden hier begleitet, neue Denk- und Handlungsoptionen in ihrem privaten und beruflichen Lebensumfeld zu entdecken. Nach ganzheitlichem Verständnis ist Gesundheit dabei mehr als die Abwesenheit von Krankheit, sondern schließt das Wohlbefinden und die psycho-sozialen Bedingungen für eine erfolgreiche Gestaltung von Arbeit und Leben ein. Der interdisziplinäre Ansatz bezieht medizinische Behandlungen, Psychotherapien und ergänzende Fachtherapien ein und schafft in der Regulation und Gegenregulation von fünf Dimensionen ein tiefes Verständnis für das Leben und Erleben des Patienten: geistig, sozial, emotional sowie biologisch und physikalisch-ökologisch. 

In der modernen Arbeitswelt geht es darum, Wissen zu vernetzten und für den betrieblichen Alltag nutzbar zu machen. Im Idealfall gelingt es, die Innovationskraft junger Fachkräfte mit den besonderen Qualitäten älterer Mitarbeitenden zu verbinden, deren Erfahrungswissen unersetzbar ist: Von der Fähigkeit, Situationen richtig einzuschätzen über das Finden von individuellen Lösungsansätzen bis zur Routine in der Bewältigung von Stresssituationen. Hierzu gehört eine Führungskultur, in der „Werte der Verantwortlichkeit“ definiert werden, für die es auch Führungskräfte mit Denk- und Handlungsansätzen braucht, die über die üblichen Elemente der Unternehmensentwicklung hinausgehend den Aspekt der psycho-sozialen Gesundheit ernsthaft berücksichtigen.

Systematisches Gesundheitsmanagement
Investiert ein Unternehmen in die Gesundheit und Zufriedenheit seiner Mitarbeiter steigt deren Produktivität bei gleichen oder sogar sinkenden Kosten. Krankheit von Mitarbeitern ist ein Kostenfaktor während die Gesundheit von Mitarbeitern eine Investition ist: Studien belegen, dass vielfach der Mangel an psycho-sozialer Gesundheit zum Problem geworden ist: über 2/3 der deutschen Arbeitnehmer machen nur Dienst nach Vorschrift und 18% haben bereits die innere Kündigung vollzogen. Die sich daraus ableitenden Kosten und der Produktivitätsverlust sind um ein Vielfaches höher als bei Fehlzeiten. Die Qualität der psycho-sozialen Gesundheit korreliert mit der Qualität der Vernetzung von Wissen und einer gelebten Gesundheitskultur im innerbetrieblichen Gesundheitsmanagement.

Wenn Unternehmen mit ihrem Gesundheitsmanagement scheitern, gibt es in der Regel kein Erkenntnis- sondern ein Umsetzungsproblem. Um alle Mitarbeiter mit einem individualisierten Angebot auch zu erreichen, jeden Tag aufs Neue mitzunehmen und einen unmittelbaren Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten zu können sollte auch eine kommunikative Begleitung entsprechender Maßnahmen nach innen, aber auch nach außen (Stichwort: Employer Branding) sichergestellt sein. Anstelle theoretischer Managementkonzepte, Seminare und unkoordinierter Einzelangebote braucht es Lösungen, die alltagstauglich in die betriebliche Organisation und Führungskultur integriert werden können. Dabei sind Motivation, Vertrauen, Mitarbeitergesundheit und Sicherheit entscheidende immaterielle Produktivitätsfaktoren und nicht nur eine persönliche Angelegenheit, sondern ein Fundament für den nachhaltigen Unternehmenserfolg.

Kompetenzpartner
Mit dem in den Räumen einer exklusiven Villa angesiedelten Früherkennungszentrum (www.frueherkennung.de) bietet das Sigma-Zentrum eine Anlaufstelle für Führungskräfte, Unternehmen und Menschen, die einen niederschwelligen und diskreten Zugang zur Beratung im Bereich psycho-sozialer Gesundheitsförderung und zum Stressmanagement suchen. Indikationen sind z.B.:

• Somatoforme Schmerzstörungen,

• Schlafstörungen, Essstörungen,

• Depressionen und Belastungsstörungen (sog. „Burnout“),

• Psychosen, Angst-, Zwangs- und Suchterkrankungen,

• Traumafolgestörungen,

• lange anhaltende oder häufig wiederkehrende Schmerzen ohne klar ersichtliche körperliche Ursache.

Das Früherkennungszentrum ist angeschlossen an das Kompetenzzentrum der Sigma-Klinik, einem großen Privatkrankenhaus für interdisziplinäre Psychiatrie, Psychotherapie und psychosomatische Medizin. Unter der Leitung des Ärztlichen Direktors Prof. Dr.med. Christoph Bielitz integriert es in mehreren Abteilungen und angeschlossener Tagesklinik die Bereiche:

• Interdisziplinäre Psychiatrie und Psychotherapie,

• Psychosomatik, Innere Medizin,

• Allgemeinmedizin mit Naturheilverfahren,

• Systemische Medizin und Therapie,

• Neurologie und Schlafmedizin,

• Sozialmedizin und Suchtmedizin,

• Gerontopsychiatrie,

• Psychotherapeutische Medizin, Paar- und Familientherapie sowie

• Intensivbetreuung in geschützter Station.

Entscheidend ist in jedem Fall ein Gesamtkonzept mit umfassender medizinisch-psychologischer Diagnostik sowie eine ganzheitliche Behandlung. Für jeden Ratsuchenden und Patienten wird individuell eine methodenintegrative Therapie ausgearbeitet. Mit einem überdurchschnittlichen Personalschlüssel bietet die Sigma-Klinik individuell geplante multimodale Therapieansätze und eine sehr hohe Behandlungsdichte. Diagnostik, medizinische Behandlungen und psychologische Therapien sind evidenzbasiert und tragen den organischen und seelischen Aspekten einer Erkrankung ebenso Rechnung wie den Umwelt-, Arbeits- und Lebensumständen des Patienten. Dadurch werden synergetische Heilungsprozesse ermöglicht. Früherkennungszentrum und Akutklinik bieten eine Vielzahl an Fachtherapien, kreativen Therapien, Musiktherapie, Sporttherapie und Körperpsychotherapien sowie ein angenehmes Ambiente als Basis bestmöglicher Genesung. Interdisziplinäre Teams aus Fachärzten verschiedener psychiatrischer und somatischer Fachgebiete, Psychotherapeuten, Fachtherapeuten und Fachpflegekräften unterstützen die Patienten in der Aktivierung ihrer Genesungsprozesse, damit Psyche und Körper wieder ins Gleichgewicht kommen.

Das Profil des Sigma-Zentrum:
·         Das Sigma-Konzept ist der professionelle Anspruch einer evidenzbasierten Medizin mit patientenzentrierter Psychotherapie.

·         Die Institutionelle Struktur der Sigma-Klinik umfasst die Versorgung von 150 Behandlungsplätzen in mehreren Abteilungen, einer Tagesklinik sowie einem Früherkennungszentrum.

·         Grundlage der effektiven Behandlung ist eine Kultur der Gastfreundlichkeit. Klinikkomfort und Service für den Patienten sind selbstverständlich.

·         Qualitätsprägend sind die nachgewiesene Wirksamkeit und Effektivität des Medizinisch-therapeutischen Angebots durch die multidisziplinären Teams von Ärzten, Therapeuten, Pflegekräften und Servicemitarbeitern.

·         Die patientenzentrierte Arbeit wird u. a. validiert mittels einer wissenschaftlichen Einbindung im Rahmen der Sigma-Akademie.

Mehr über das SIGMA-Zentrum Privatklinikum finden Sie hier.
Direkt auf die Internetseite des Früherkennungszentrums gelangen Sie hier.

Ansprechpartner für Führungskräfte ist Prof. Dr. med. Christoph Bielitz.