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Das Angebot richtet sich insbesondere an Fach- und Führungskräfte auf Entscheiderebene.
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Debattenstart
10.03.2022

Debattenschluss
20.09.2022

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Eine aktuelle britische Studie zeigt drastische Ergebnisse: Die Internet- und Computernutzung verursacht fast so viel klimaschädliches CO₂ wie der internationale Luftverkehr. Demnach ist die Informationstechnologie für 2 bis 4 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Der Anteil des internationalen Flugverkehrs liegt je nach Studie bei 3 bis 5 Prozent.

Und dabei gehen die Autoren davon aus, dass die CO₂-Emissionen aus der Information- und Kommunikationstechnik (ITK) künftig noch weiter steigen werden. Zwar gibt es durchaus Einsparungen durch Effizienzsteigerungen, doch im Gegenzug fließen immer mehr Daten durch die Netze auf die Devices im Büro und zu Hause. Diese sogenannten Rebound-Effekte sorgen für mehr Belastung der Umwelt.

Inzwischen gibt es viele Nachhaltigkeit-Initiativen in der Branche. Auch bei der Verbreitung von klassischem oder digitalem Rundfunk sind die Verantwortlichen sensibel dafür. Experten fordern konkrete Maßnahmen. In unserer Debatte diskutieren die Fachleute, welche Strategien die Technik nachhaltiger machen. Was nützt etwa ein verbindlicher Energieausweis für Rechenzentren? Und welchen Beitrag könnte beispielsweise eine Ausweisungspflicht für einen CO₂-Fußabdruck pro Service- oder Übertragungseinheit leisten?

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