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BEST 4 BUSINESS EMPFEHLUNG FÜR ENTSCHEIDER

Novartis fördert E-Health-Projekte mit dem 6. Digitalen Gesundheitspreis

Bewerbungsphase für innovative Ideen und Projekte läuft bis 30. November

Der Digitale Gesundheitspreis (DGP) von Novartis geht in die 6. Runde. Ob Start-up-Gründer*innen oder Projektinitiator*innen aus Universitäten, Praxen oder Kliniken: Bewerben können sich bis zum 30. November 2022 alle, die mit ihren innovativen Ideen die Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen voranbringen wollen.

Das Preisgeld beträgt insgesamt 60.000 €. Davon erhält der Erstplatzierte 25.000 € und der Zweitplatzierte 15.000 €. Weitere 10.000 € gehen jeweils an das drittplatzierte Projekt (Publikumspreis) und die Sieger*innen des Sonderpreises.

Fokus auf drei Digitalisierungsthemen
Auch in diesem Jahr setzt Novartis mit den sogenannten Trending Topics den Fokus auf drei Digitalisierungsthemen, die das Gesundheitswesen gerade besonders bewegen und unter deren Motto Innovator*innen ihre Projekte einreichen können:

#Volkskrankheiten
Mit unserer steigenden Lebenserwartung wächst das Risiko für Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Leiden, Krebs, Adipositas oder auch Alzheimer. Sie betreffen Millionen von Patient*innen in Deutschland und können hohe Kosten verursachen. Digitale Lösungen haben großes Potenzial, diesen Volkskrankheiten vorzubeugen oder sie zu bekämpfen. Dafür müssen sie für alle Patient*innen zugänglich sein – unabhängig vom sozialen, finanziellen oder kulturellen Hintergrund.

#DigitaleGesundheitskompetenz
Das Online-Informationsangebot zu Gesundheitsfragen ist riesig, und digitale Technologien sind immer wichtiger für das individuelle Gesundheitsmanagement geworden. Damit Patient*innen diese optimal nutzen und verantwortungsvolle Entscheidungen für ihre Gesundheit treffen können, benötigen sie eine hohe Digitalkompetenz. Anwendungen, die diese sogenannte eHealth Literacy fördern, helfen, dass Patient*innen vom digitalen Wandel profitieren können

#RemoteMonitoring
Digitale Tools, wie Wearables, messen Vitaldaten, Herzfrequenz oder Blutzuckerwerte von Patient*innen und können diese komfortabel von nahezu jedem Ort an den Point-of-Care übermitteln. Doch noch werden sie nicht ausreichend in die medizinische Versorgung integriert. Durch Remote Monitoring könnten die individuellen Therapien und Behandlungsergebnisse der Patient*innen erheblich verbessert werden.

Zusätzlich lobt Novartis bereits zum dritten Mal einen Sonderpreis aus, der die Interessen von Menschen vertritt, die von digitalen Anwendungen profitieren können.

Sonderpreis 2023 unter der Schirmherrschaft der Stiftung Kindergesundheit: #DigitaleKindergesundheit
Jedes Kind hat das Recht, sich gesund zu entwickeln. Doch Kinder sind keine kleinen Erwachsenen - sie haben ihre ganz eigenen Bedürfnisse und benötigen einen gerechten Zugang zu einem auf sie zugeschnittenen Gesundheitssystem. Bereits heute wachsen Kinder mit einer Vielzahl digitaler Möglichkeiten auf. Apps könnten ihnen auf spielerische Weise Krankheiten und Behandlungen erklären und so die begleitete Teilhabe an Therapieentscheidungen ermöglichen. Mit dem Sonderpreis #DigitaleKindergesundheit unter der Schirmherrschaft der Stiftung Kindergesundheit gibt Novartis Kindern und Jugendlichen in der Medizin eine Stimme und macht sich stark für kind- und jugendgerechte Therapien, digitale Helfer und Versorgungslösungen.

Ehrenamtliche und unabhängige Expert*innen-Jury wählt Shortlistkandidat*innen und Gewinner*innen
Aus allen eingereichten Bewerbungen wählt eine zehnköpfige ehrenamtliche Jury zunächst fünf Projekte für die Shortlist aus. Die Auszeichnung der Gewinner*innen erfolgt am Tag der Preisverleihung am 23. März 2023 in Berlin. In der unabhängigen Jury 2023 sind:

- Benjamin Bauer, CEO ZOLLHOF – Tech Incubator

- Prof. Dr. Andreas Beivers, Studiendekan für Gesundheitsökonomie der Hochschule Fresenius

- Gerlinde Bendzuck, Vorstandsmitglied Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e. V.

- Dr. Isabella Erb-Herrmann, Mitglied des Vorstandes der AOK – Die Gesundheitskasse Hessen

- Prof. Dr. Thomas Kahlisch, Direktor der Deutschen Zentralbücherei für Blinde (DZB)

- Prof. Dr. Jochen Klucken, PEARL Chair und Full-Professor für Digitale Medizin, Universität Luxemburg; Luxembourg Institute of Health; Centre Hospitalier du Luxembourg

- Anne Seubert, Founder & CEO bei Brands & Places

- Manouchehr Shamsrizi, M.P.P. FRSA, Co-Founder & CEO der RetroBrain R&D UG

- Tim Steimle, Apotheker und Fachbereichsleiter Arzneimittel der Techniker

Prof. Dr. Jana Wolf, Professorin für Allgemeine BWL, Schwerpunkt Gesundheitsindustrie, Hochschule Aalen

Weitere Informationen über den Digitalen Gesundheitspreis, den Bewerbungsprozess, die ehrenamtliche Jury sowie die Alumni der letzten Jahre, finden Sie im DGP Virtual Story.

Über Novartis
Novartis denkt Medizin neu, um Menschen zu einem besseren und längeren Leben zu verhelfen. Als führendes globales Pharmaunternehmen nutzen wir wissenschaftliche Innovationen und digitale Technologien, um bahnbrechende Therapien in Bereichen mit großem medizinischem Bedarf zu entwickeln. Dabei gehören wir regelmäßig zu jenen Unternehmen, die weltweit am meisten in Forschung und Entwicklung investieren. Die Produkte von Novartis erreichen global nahezu 800 Millionen Menschen und wir suchen nach neuen Möglichkeiten, den Zugang zu unseren neuesten Therapien zu erweitern. Weltweit sind bei Novartis rund 108.000 Menschen aus über 140 Nationen beschäftigt. In Deutschland beschäftigt Novartis rund 7.000 Mitarbeitende an zehn Standorten. Weitere Informationen finden Sie auf der  Novartis-Website.