Menue-Button

FACHDEBATTE

■■■ THEMA DER FACHDEBATTE

Politik

Lernen mit dem Smartphone - wie geht es mit der Digitalisierung an den Schulen weiter?

Uwe Schimunek

INITIATOR
Uwe Schimunek
Freier Journalist
Meinungsbarometer.info

■■■ DEBATTENBESCHREIBUNG

Der Vorschlag klingt naheliegend: Wenn die Schüler ohnehin Smartphones haben, können die digitalen Begleiter auch in den Unterricht einbezogen werden. Verschiedene Politiker fordern das inzwischen. Doch was ist mit Schülern, die aus den verschiedensten Gründen kein Smartphone haben (wollen, dürfen, können)? Wie kann frühzeitige digitale Spaltung der Gesellschaft verhindert werden? Wie sieht es in den einzelnen Ländern überhaupt mit der Digitalisierung an den Schulen aus? Kann und sollte der Bund helfen? Und halten die Lehrer mit der Entwicklung mit?

■■■ VERLAUF DER FACHDEBATTE

EIN DEBATTENBEITRAG VON
Frauke Heiligenstadt
Ministerin
Landesregierung Niedersachsen

 Niedersächsische Kultusministerin Frauke Heiligenstadt
Politik

Niedersachsen fordert Engagement des ■ ■ ■

Kultusministerin über Digitalisierung und den ■ ■ ■

EIN DEBATTENBEITRAG VON
Frauke Heiligenstadt
Ministerin
Landesregierung Niedersachsen

EIN DEBATTENBEITRAG VON
Thomas Langer
Landesvorsitzender
Deutscher Philologenverband

Thomas Langer, Vorsitzender der Jungen Philologen und Beauftragter für Digitalisierung und Social Media im Deutschen Philologenverband DPhV
Programme | Kultur

Philologen fordern schnelles WLAN für ■ ■ ■

Was noch nötig ist, um die Schulen für die ■ ■ ■

EIN DEBATTENBEITRAG VON
Thomas Langer
Landesvorsitzender
Deutscher Philologenverband

EIN DEBATTENBEITRAG VON
Marlis Tepe
Vorsitzende
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft

Marlis Tepe, Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
Politik | Kultur

GEW beklagt Milliarden-schweren ■ ■ ■

Warum die Smartphones der Schüler keine ■ ■ ■

EIN DEBATTENBEITRAG VON
Marlis Tepe
Vorsitzende
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft

EIN DEBATTENBEITRAG VON
Dr. Birgit Klaubert
Ministerin
Staatsregierung Thüringen

Dr. Birgit Klaubert, Thüringer Ministerin für Bildung, Jugend und Sport
Politik | Kultur

Handyverbot an Schulen ist nicht zeitgemäß

Wie Thüringen digitale Lehrmittel nutzt und ■ ■ ■

EIN DEBATTENBEITRAG VON
Dr. Birgit Klaubert
Ministerin
Staatsregierung Thüringen

EIN DEBATTENBEITRAG VON
Günter Baaske
Minister
Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg

Günter Baaske Minister für Bildung, Jugend und Sport in Brandenburg
Politik

Fünf Milliarden vom Bund reichen nicht

Brandenburgs Bildungsminister über die ■ ■ ■

EIN DEBATTENBEITRAG VON
Günter Baaske
Minister
Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg

EIN DEBATTENBEITRAG VON
Ulrich Commerçon
Minister
Landesregierung Saarland

Ulrich Commerçon, Minister für Bildung und Kultur Saarland
Politik | Kultur

Schulen müssen Vielfalt an mobilen ■ ■ ■

Wie das Saarland die Schulen fit für die ■ ■ ■

EIN DEBATTENBEITRAG VON
Ulrich Commerçon
Minister
Landesregierung Saarland

EIN DEBATTENBEITRAG VON
Dr. Ludwig Spaenle
Staatsminister
Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle, Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Politik

Digitaler Campus Bayern soll angehende ■ ■ ■

Wie digital der Unterricht im Freistaat ist und ■ ■ ■

EIN DEBATTENBEITRAG VON
Dr. Ludwig Spaenle
Staatsminister
Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

EIN DEBATTENBEITRAG VON
Sylvia Löhrmann
Ministerin
Landesregierung NRW

Sylvia Löhrmann, Ministerin für Schule und Weiterbildung und stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen
Politik

NRW steckt zwei Milliarden in digitale ■ ■ ■

Warum das Kooperationsverbot zwischen Bund und ■ ■ ■

EIN DEBATTENBEITRAG VON
Sylvia Löhrmann
Ministerin
Landesregierung NRW

■■■ DIESE FACHDEBATTEN KÖNNTEN SIE AUCH INTERESSIEREN

Uwe Rempe

INITIATOR
Uwe Rempe
Freier Journalist
Meinungsbarometer.info

Dipl.- Journ. Thomas Barthel

INITIATOR
Dipl.- Journ. Thomas Barthel
Founder & Herausgeber
Meinungsbarometer.info

Simone Ulrich

INITIATORIN
Simone Ulrich
Freie Journalistin
Meinungsbarometer.info

ÜBER UNSERE FACHDEBATTEN

Meinungsbarometer.info ist die Plattform für Fachdebatten in der digitalen Welt. Unsere Fachdebatten vernetzen Meinungen, Wissen & Köpfe und richten sich an Entscheider auf allen Fach- und Führungsebenen. Unsere Fachdebatten vereinen die hellsten Köpfe, die sich in herausragender Weise mit den drängendsten Fragen unserer Zeit auseinandersetzen.

überparteilich, branchenübergreifend, interdisziplinär

Unsere Fachdebatten fördern Wissensaustausch, Meinungsbildung sowie Entscheidungsfindung in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Gesellschaft. Sie stehen für neue Erkenntnisse aus unterschiedlichen Perspektiven. Mit unseren Fachdebatten wollen wir den respektvollen Austausch von Argumenten auf Augenhöhe ermöglichen - faktenbasiert, in gegenseitiger Wertschätzung und ohne Ausklammerung kontroverser Meinungen.

kompetent, konstruktiv, reichweitenstark

Bei uns debattieren Spitzenpolitiker aus ganz Europa, Führungskräfte der Wirtschaft, namhafte Wissenschaftler, Top-Entscheider der Medienbranche, Vordenker aus allen gesellschaftlichen Bereichen sowie internationale und nationale Fachjournalisten. Wir haben bereits mehr als 600 Fachdebatten mit über 20 Millionen Teilnahmen online abgewickelt.

nachhaltig und budgetschonend

Mit unseren Fachdebatten setzen wir auf Nachhaltigkeit. Unsere Fachdebatten schonen nicht nur Umwelt und Klima, sondern auch das eigene Budget. Sie helfen, aufwendige Veranstaltungen und überflüssige Geschäftsreisen zu reduzieren – und trotzdem die angestrebten Kommunikationsziele zu erreichen.

mehr als nur ein Tweet

Unsere Fachdebatten sind mehr als nur ein flüchtiger Tweet, ein oberflächlicher Post oder ein eifriger Klick auf den Gefällt-mir-Button. Im Zeitalter von X (ehemals Twitter), Facebook & Co. und der zunehmenden Verkürzung, Verkümmerung und Verrohung von Sprache wollen wir ein Zeichen setzen für die Entwicklung einer neuen Debattenkultur im Internet. Wir wollen das gesamte Potential von Sprache nutzen, verständlich und respektvoll miteinander zu kommunizieren.