Menue-Button
BEST FOR BUSINESS

Wenn Fuhrparks elektrisch werden und Unternehmen umrüsten

EWE Go bietet Lösungen für umweltfreundliche Unternehmen

Laden am Arbeitsplatz: EWE Go Wallboxen Quelle: EWE Go GmbH 21.09.2021

Wollen Unternehmen sich den Anforderungen der Klimakrise stellen und zu einer umweltfreundlicheren Organisation entwickeln, lohnt es sich, einen Blick auf den Fuhrpark zu werfen. Denn die Fahrzeugflotte kann einen großen Teil der CO2-Emissionen eines Unternehmens ausmachen. Viele Firmen haben das erkannt und sind bereits auf Elektromobilität umgestiegen. Und es werden immer mehr.

Aktuelle Daten belegen, dass der Anteil von Verbrennern in deutschen Fuhrparks kontinuierlich sinkt, und im Gegenzug der Anteil von Elektrofahrzeugen steigt. Ein deutlicher Trend. Und die Vorteile liegen auf der Hand. Mit dem Elektroumstieg nutzen Unternehmen ihre Chance, zukunftsorientierter und zugleich klimafreundlicher zu agieren.

Neben den Umweltaspekten winken finanzielle Vorteile. Es gibt verschiedene Fördermöglichkeiten derBundesregierung, die Unternehmen eine finanzielle Entlastung bei der Elektrifizierung von Fuhrparks bieten.

Zudem wirkt sich die Nachhaltigkeitsmaßnahme positiv auf die Außenwahrnehmung der Unternehmen aus und kann zu einem echten Image-Boost führen.

Servicepaket für Unternehmen
Wer neu in die Elektromobilität starten möchte, braucht einen starken Partner mit dem nötigem Know-how an der Seite. EWE Go verfügt über große Erfahrungen in puncto moderner Ladetechnik, Service-Modulen und digitalen Lösungen. Mit diesem Konzept treibt EWE Go seit 2008 die Mobilitätswende voran. Für Unternehmen bietet der Oldenburger Mobilitätsdienstleister ein umfassendes Servicepaket: von der Beratung, über Analyse, Installation, Betrieb und Wartung von Ladesäulen bis hin zu Abrechnungslösungen.

Gründliche Analyse notwendig
Kernstück bei der Umstellung ist die Fuhrparkanalyse. Diese sollte jedes Unternehmen durchführen, das sich für einen elektrischen Fuhrpark entschieden hat und sich einen besseren Überblick über die eigenen Strecken und Fahrtzeiten verschaffen möchte. Vor allem Standorte und Stehzeiten sind für die gründliche Analyse relevant. Mit den ermittelten Daten lässt sich das neue Mobilitätskonzept passgenau auf die Bedürfnisse des Unternehmens und die infrastrukturellen Rahmenbedingungen des Standortes umsetzen.

Die aus der Analyse abgeleiteten Empfehlungen berücksichtigen beispielweise, inwiefern eine Umstellung des Fuhrparks wirtschaftlich ist, wie sich der Standort sinnvoll (um-) gestalten lässt, welche E-Autos für die Flotte in Frage kommen und wie das Lastenmanagement und mit wie vielen Normal- und Schnellladern die Ladeinfrastruktur ausgestattet sein muss.

Danach geht es dann an die Umsetzung: die Elektrifizierung des Fuhrparks. Professionelle Installateur*innen führen die notwendigen Schritte zur Installation der Ladeinfrastruktur durch.

Abrechnung leicht gemacht
Eine wichtige Rolle bei den Ladelösungen für Unternehmen spielt das Thema Abrechnung. Um mit dem Dienstwagen an der privaten Wallbox laden zu können, ohne dass es bei der Abrechnung Probleme gibt, hat EWE Go das Produkt billing@home entwickelt: Ein smartes Abrechnungssystem, das dienstliches Laden zu Hause exakt erfasst und den Zahlungsverkehr für den Nutzer gegenüber seinem Arbeitgeber abwickelt. Für beide Seiten ein Gewinn, denn für den privaten Nutzer gibt es keinerlei Büroarbeit zu Hause und für Unternehmen nur noch einen minimalen Aufwand.

Wenn Sie mehr über die Business-Lösungen von EWE Go wissen möchten, dann informieren Sie sich hier.

Das ist EWE Go
EWE Go, ein 100prozentiges Tochterunternehmen des Energie- und Telekommunikationsdienstleisters EWE aus Oldenburg, entwickelt individuelle Mobilitätskonzepte für Privat- und Geschäftskunden. Das Portfolio reicht von Wallboxen für Privathaushalte bis hin zu komplexen, innovativen Mobilitätslösungen für Unternehmen – und das deutschlandweit.

EWE Go betreibt bundesweit rund 1.000 Ladepunkte – Tendenz steigend. Damit betreibt das Unternehmen das dichteste Stromladenetz im Nordwesten und hat sich als Marktführer in dieser Region etabliert. An allen Ladepunkten kann mit 100% Ökostrom geladen werden. Deutlich Fahrt aufgenommen hat der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur dank einer Kooperation von EWE Go und McDonald’s. EWE Go stattet bis 2025 bis zu 1.000 McDrive-Standorte der McDonald’s-Restaurants mit Schnellladesäulen aus.

UNSER NEWSLETTER

Newsletter bestellen JETZT BESTELLEN

■■■ DIESE FACHDEBATTEN KÖNNTEN SIE AUCH INTERESSIEREN

Uwe Rempe

INITIATOR
Uwe Rempe
Freier Journalist
Meinungsbarometer.info

Dipl.- Journ. Thomas Barthel

INITIATOR
Dipl.- Journ. Thomas Barthel
Founder & Herausgeber
Meinungsbarometer.info

Simone Ulrich

INITIATORIN
Simone Ulrich
Freie Journalistin
Meinungsbarometer.info

ÜBER UNSERE FACHDEBATTEN

Meinungsbarometer.info ist die Plattform für Fachdebatten in der digitalen Welt. Unsere Fachdebatten vernetzen Meinungen, Wissen & Köpfe und richten sich an Entscheider auf allen Fach- und Führungsebenen. Unsere Fachdebatten vereinen die hellsten Köpfe, die sich in herausragender Weise mit den drängendsten Fragen unserer Zeit auseinandersetzen.

überparteilich, branchenübergreifend, interdisziplinär

Unsere Fachdebatten fördern Wissensaustausch, Meinungsbildung sowie Entscheidungsfindung in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Gesellschaft. Sie stehen für neue Erkenntnisse aus unterschiedlichen Perspektiven. Mit unseren Fachdebatten wollen wir den respektvollen Austausch von Argumenten auf Augenhöhe ermöglichen - faktenbasiert, in gegenseitiger Wertschätzung und ohne Ausklammerung kontroverser Meinungen.

kompetent, konstruktiv, reichweitenstark

Bei uns debattieren Spitzenpolitiker aus ganz Europa, Führungskräfte der Wirtschaft, namhafte Wissenschaftler, Top-Entscheider der Medienbranche, Vordenker aus allen gesellschaftlichen Bereichen sowie internationale und nationale Fachjournalisten. Wir haben bereits mehr als 600 Fachdebatten mit über 20 Millionen Teilnahmen online abgewickelt.

nachhaltig und budgetschonend

Mit unseren Fachdebatten setzen wir auf Nachhaltigkeit. Unsere Fachdebatten schonen nicht nur Umwelt und Klima, sondern auch das eigene Budget. Sie helfen, aufwendige Veranstaltungen und überflüssige Geschäftsreisen zu reduzieren – und trotzdem die angestrebten Kommunikationsziele zu erreichen.

mehr als nur ein Tweet

Unsere Fachdebatten sind mehr als nur ein flüchtiger Tweet, ein oberflächlicher Post oder ein eifriger Klick auf den Gefällt-mir-Button. Im Zeitalter von X (ehemals Twitter), Facebook & Co. und der zunehmenden Verkürzung, Verkümmerung und Verrohung von Sprache wollen wir ein Zeichen setzen für die Entwicklung einer neuen Debattenkultur im Internet. Wir wollen das gesamte Potential von Sprache nutzen, verständlich und respektvoll miteinander zu kommunizieren.