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Ein historischer Schritt für den Games-Standort Deutschland

Ab nächstes Jahr fließen die Förder-Millionen

Felix Falk, Geschäftsführer game - Verband der deutschen Games-Branche e.V. Quelle: game / Dirk Mathesius Felix Falk Geschäftsführer game - Verband der deutschen Games-Branche e.V. 04.12.2018
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Uwe Schimunek
Freier Journalist
Meinungsbarometer.info
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Bislang hinkte Deutschland in der Game-Förderung vielen wichtigen Industrienationen hinterher. Das könnte nun anders werden. 50 Millionen Euro will der Bund im nächsten Jahr in die Games-Förderung stecken. "Ein historischer Schritt" kommentiert game-Geschäftsführer Felix Falk - nun geht es um die konkrete Umsetzung.







Die Berücksichtigung der Games-Förderung im Bundeshaushalt 2019 ist ein historischer Schritt für den Games-Standort Deutschland. Erstmals überhaupt wird die Entwicklung von Spielen auf Bundesebene in Deutschland gefördert. Jetzt fehlen nur noch wenige Schritte bis zur Ziellinie. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur muss nun das konkrete Förderprogramm schnellstmöglich entwickeln und von der EU notifizieren lassen.

Mit unserem Modell des "Deutschen Games-Fonds" bringen wir einen konkreten Vorschlag ein, der auf den Erfahrungen aus unseren Nachbarländern und den Anforderungen der Games-Branche basiert. Nur wenn der Games-Fonds an den Erfordernissen der Spiele-Entwicklung ausgerichtet wird, haben wir die Chance, zu den internationalen Hotspots der Spiele-Entwicklung aufzuschließen.

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